Die Stölting Service Group GmbH nutzt 122 Jahre Erfahrung zum Quantensprung –
Marktführung bei der Corona-Bekämpfung im Visier und bleibt auch in Krisenzeiten optimistisch.
Der entschlossene Ausbau der Hygiene-Kompetenz inmitten der Pandemie-Periode verschaffte dem Unternehmen zusätzliche Stabilität, neue Wertschöpfung und neue Kunden. Mit deutlich über 330 Millionen Euro Umsatz im Geschäftsjahr 2020 und an 41 Standorten aktiv, bleibt Kurzarbeit bei der Stölting Service Group auch in der Krise eine fast exotische Ausnahme. Die Zeichen stehen weiterhin auf Wachstum.
Allein in den vergangenen beiden Jahren wurden zwei traditionsreiche Wettbewerber integriert: Die Freiburger CDS-Gruppe (800 Beschäftigte) und die Düsseldorfer Clemens Kleine Holding (4.500 Mitarbeiter) segeln nun mit unter dem Stölting-Logo.
Im ersten Quartal 2021 konnte der Umsatz des Unternehmens (aus dem Vergleichszeitraum 2020) von 64,6 Mio. Euro um 61 % auf 104,3 Mio. Euro brutto gesteigert werden.
„Wir sind offen für weitere sinnvolle Verstärkungen“, sagt Sebastian Mosbacher, Geschäftsführer der Stölting Service Group. Und er verweist mit Stolz auf die neue Anti-Corona-Sparte: Bereits 1000 der insgesamt 14.000 Mitarbeiterinnern und Mitarbeiter sind hier in den 500 bundesweiten Testzentren beschäftigt (Stand 06/2020).
Stöltings neue Marke „h.i. competence“ bietet das erste Komplettpaket für einen erfolgreichen Kampf gegen das Virus – ein weiteres festes Standbein neben den traditionellen Unternehmensbereichen Cleaning, Security und Personal Service.
Die Stölting Service Group werde auch die künftigen Aufgaben „im Geist der Ruhrkumpel mit Fleiß und Team-Spirit anpacken und meistern“, ist Gesellschafter Hans Mosbacher überzeugt.
“Wenn wir feststellen, dass der Markt eine bestimmte Dienstleistung braucht, werden wir sie anbieten.“
Die Stölting Service Group hat das Geschäftsjahr 2020 mit einem deutlichen Wachstum und erneutem Rekordergebnis abgeschlossen.
